SCHOTT fördert Klimaschutz an Schulen erneut mit 120.000 Euro
Dienstag, 13. September 2022, Mainz, Deutschland
- Glasspezialist ergänzt eigene Klimastrategie mit Förderprojekt „Schule und Klimaschutz“
- Schulen sollen kreative Ideen für Klimaschutz entwickeln
- Die besten Projekte werden mit bis zu 20.000 Euro honoriert
Der internationale Spezialglashersteller SCHOTT AG will bis 2030 klimaneutral werden. Unter dem Motto „Gemeinsam fürs Klima“ verbindet das Unternehmen die eigenen Anstrengungen erneut mit dem Förderprojekt „Schule und Klimaschutz“ im regionalen Umfeld seiner sechs deutschen Standorte. „Wir möchten die Schulen darin unterstützen, bei Schülerinnen und Schülern das Problembewusstsein für den Klimawandel zu schärfen und junge Menschen motivieren, selbst Lösungen für mehr Klimaschutz in ihrer Schule zu erarbeiten“, erklärt Vorstandsvorsitzender Dr. Frank Heinricht. Die besten Ideen honoriert SCHOTT mit bis zu 20.000 Euro. Mit diesen Förderbeträgen sollen die „Siegerideen“ realisiert werden.
Im Bild: Salvatore Ruggiero, Leiter Marketing und Kommunikation der SCHOTT AG (links), und der Mainzer Standortleiter Dr. Christian Mias (rechts) beglückwünschen Schüler*innen der Wilhelm-Leuschner-Schule Mainz-Kostheim, das Siegerteam des Wettbewerbs 2021/22 in der Region Mainz.
Zum Start des neuen Schuljahres lud SCHOTT rund 120 Schulen im regionalen Umfeld seiner sechs deutschen Standorte zum zweiten Mal zur Teilnahme an diesem Förderprojekt ein. Es zielt auf die Klassenstufen 5 bis 13 an weiterführenden Schulen in den Regionen Mainz, Grünenplan, Jena, Landshut, Mitterteich und Müllheim.
Bis Ende November haben die Schüler*innen die Möglichkeit, mit Unterstützung ihrer Lehrer*innen, Projektideen zu erarbeiten und einzureichen. Die jeweils besten Ideen an den sechs Standorten honoriert SCHOTT mit bis zu 20.000 Euro. Mit diesem Förderbetrag sollen dann die „Siegerideen“ realisiert werden.
„Wir sind wieder sehr gespannt, welche kreativen Ideen die Schülerinnen und Schüler entwickeln werden“, sagt SCHOTT Mitarbeiterin Sara Castellano-Pfaff, bei der die Fäden für das Förderprojekt zusammenlaufen. Zum Projektteam gehören auch Mitarbeiter*innen von jedem deutschen Standort, die vor Ort das gesellschaftliche Engagement des Unternehmens koordinieren. Die Projektgruppe wird die eingereichten Ideen an Hand vorgegebener Kriterien bewerten. Dazu gehören die Aspekte Nachhaltigkeit, Innovation und Kreativität, Teamleistung und Engagement, Vorgehensweise bei der Problemlösung, praktische Umsetzbarkeit sowie Qualität der Projektbeschreibung.
Pioneering – responsibly – together
Diese Attribute charakterisieren SCHOTT als Hersteller von High-Tech-Werkstoffen rund um Spezialglas. Gründer Otto Schott gilt als dessen Erfinder und wurde Wegbereiter einer ganzen Industrie. Mit Pioniergeist und Leidenschaft immer neue Märkte und Anwendungen zu erschließen – das treibt die #glasslovers von SCHOTT seit über 130 Jahren an. Präsent in 34 Ländern ist das Unternehmen kompetenter Partner für Hightech-Branchen: Gesundheit, Hausgeräte & Wohnen, Consumer Electronics, Halbleiter & Datacom, Optik, Industrie & Energie, Automotive, Astronomie, Luft- & Raumfahrt. Im Geschäftsjahr 2021 erzielten die 17.300 Mitarbeitenden einen Umsatz von 2,5 Milliarden Euro. Die SCHOTT AG gehört der Carl-Zeiss-Stiftung, einer der ältesten Stiftungen in Deutschland. Mit der Dividende des Konzerns fördert sie die Wissenschaft. Als Stiftungsunternehmen hat SCHOTT die Verantwortung für Mitarbeiter, Gesellschaft und Umwelt tief in seiner DNA verankert. Ziel ist es, bis 2030 ein klimaneutrales Unternehmen zu werden.
Dr. Jürgen Steiner
Manager Unternehmenskommunikation