E-Mobilität: SCHOTT erweitert seine Ladeinfrastruktur am Standort Mainz

Montag, 20. März 2023, Mainz, Deutschland

  • Mainzer Technologiekonzern fördert Ausbau der E-Mobilität innerhalb der Belegschaft
  • Insgesamt über 40 Ladepunkte am Hauptstandort Mainz
  • Je 11 kW AC-Ladeleistung und verbrauchsgenaue Abrechnung
Für Mitarbeitende von SCHOTT, die elektrisch fahren, stehen auf den Parkplätzen des CERAN® Technologiezentrums in Mombach und am Forschungszentrum in Marienborn jetzt je vier neue Ladesäulen zur Verfügung. 

Der Technologiekonzern SCHOTT bietet seinen Beschäftigten in Mainz damit bereits über 40 E-Lademöglichkeiten mit jeweils 11 kW AC-Ladeleistung. „Durch die Erweiterung der Infrastruktur soll der Ausbau der E-Mobilität innerhalb der Belegschaft gefördert und die Suche nach Lademöglichkeiten erleichtert werden“, erklärt Matthias Hofmeister, Referent Energiewirtschaft bei SCHOTT. „Darüber hinaus bedeutet der Ausbau der Ladeinfrastruktur einen weiteren Schritt in Richtung Klimaneutralität.“
Mann an E-Ladestation
SCHOTT fördert den Ausbau der E-Mobilität innerhalb der Belegschaft und errichtete weitere Ladesäulen: Mittlerweile bietet das Unternehmen Mitarbeitenden in Mainz mehr als 40 Lademöglichkeiten. Foto: SCHOTT / A. Sell
Die E-Ladestationen können von allen Mitarbeitenden und Leiharbeitnehmer*innen genutzt werden, weiterhin können Dienstwagen, Abteilungswagen und Poolfahrzeuge geladen werden. Tages-Besucher können ebenfalls laden. Es erfolgt eine verbrauchsgenaue Abrechnung der Ladevorgänge. Vor dem Starten des Ladevorgangs muss sich an den Ladepunkten per RFID-Ladekarte oder App authentifiziert werden.

Andere SCHOTT Standorte in Deutschland – wie Grünenplan, Landshut, Mitterteich und Müllheim – errichten nach und nach ebenfalls E-Parkplätze; somit sind auch Dienstreisen zwischen den

Standorten problemlos mit Elektroautos möglich: Die Dienst- und Abteilungswagen können zu gleichen technischen Voraussetzungen an allen anderen Standorten laden. Hofmeister: „Wenn die E-Mobilität unter den Mitarbeitenden fortschreitet, kein Problem: Erweiterungen sind an allen Ladeplätzen möglich.“
Elektroautos an Ladesäulen.

SCHOTT bietet Mitarbeitenden in Mainz bereits über 40 Ladesäulen für Elektroautos. Foto: SCHOTT/ A. Sell

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Pioneering – responsibly – together

Diese Attribute charakterisieren SCHOTT als Hersteller von High-Tech-Werkstoffen rund um Spezialglas. Gründer Otto Schott gilt als dessen Erfinder und wurde Wegbereiter einer ganzen Industrie. Mit Pioniergeist und Leidenschaft immer neue Märkte und Anwendungen zu erschließen – das treibt die #glasslovers von SCHOTT seit fast 140 Jahren an. Präsent in über 30 Ländern ist das Unternehmen kompetenter Partner für Hightech-Branchen: Gesundheit, Hausgeräte & Wohnen, Consumer Electronics, Halbleiter & Datacom, Optik, Industrie & Energie, Automotive, Astronomie, Luft- & Raumfahrt. Im Geschäftsjahr 2022 erzielten rund 17.200 Mitarbeitende einen Umsatz von 2,8 Milliarden Euro. Die SCHOTT AG gehört der Carl-Zeiss-Stiftung, einer der ältesten Stiftungen in Deutschland. Mit der Dividende des Konzerns fördert sie die Wissenschaft. Als Stiftungsunternehmen hat SCHOTT die Verantwortung für Mitarbeiter, Gesellschaft und Umwelt tief in seiner DNA verankert. Ziel ist es, bis 2030 ein klimaneutrales Unternehmen zu werden.

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Christine Fuhr, Communications Manager
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