IFA 2024: Siemens zeigt extrem robustes CERAN® Kochfeld mit innovativer Beleuchtung

Mittwoch, 4. September 2024, Mainz, Deutschland

  • Zur 100. IFA 2024 präsentiert Siemens Hausgeräte das Premium-Kochfeld iQ500 inductionAir Plus mit “diamondProtect”, das zwei Lösungen für Glaskeramik-Kochflächen des Technologiekonzerns SCHOTT CERAN® kombiniert: Miradur® und Luminoir®.
  • Die kratzresistente, fast diamantharte Beschichtung Miradur® erhält den eleganten Look von Kochflächen für lange Zeit, die schwarze Glaskeramik Luminoir® sorgt dank besonderer Lichtdurchlässigkeit für brillantere Lichtfeatures im Kochfeld.
  • „Made in Germany“: Wie jedes andere original CERAN® Kochfeld wird auch die patentierte Miradur® Beschichtung in Deutschland appliziert.

Mit dem Premium-Produkt iQ500 inductionAir Plus führt Siemens sein widerstandsfähigstes Glaskeramik-Kochfeld am Markt ein. Hinter dem Leistungsmerkmal „diamondProtect“ steht die patentierte Glaskeramik-Kochflächenbeschichtung Miradur®. Fast so hart wie Diamant, bleibt die geschützte Oberfläche von Kratzern weitestgehend verschont und erstrahlt umso länger in neuwertigem Glanz. Im Siemens Kochfeld steckt aber noch mehr Know-how von SCHOTT: Dank der ausgeklügelten Materialformel von Luminoir® dringen LED-Lichtsignale noch heller und farbechter durch die tiefschwarze Glaskeramik-Kochfläche. Zu sehen ist die Neuheit vom 06. bis 10. September 2024 in Berlin auf der Technologie- und Industriemesse IFA (Halle 1.1), die in diesem Jahr zum 100. Mal stattfindet.

Küchenarbeitsplatte mit schwarzer Kochfläche und Dekoartikeln
Die kratzresistente, fast diamantharte Beschichtung Miradur® verleiht ausgewählten Kochfeldern von Siemens Pflegeleichtigkeit und langlebige Schönheit. Foto: Siemens Hausgeräte

Integrierter Dunstabzug, Kombi-Induktion, automatische Temperatursteuerung und einfache Bedienung mit Fingerberührung per Touch und Slide – dank seiner smarten Funktionen führt das Siemens Premium-Kochfeld iQ500 inductionAir Plus mühelos zum perfekten Kochergebnis. Sein erstes besonderes Talent beweist die Produktneuheit aber beim Einsatz im strapaziösen Küchenalltag: Wenn zum Beispiel winzige Schmutzpartikel, Salzkörner oder kantige Sandkörner auf der Kochfläche liegen und schwere Töpfe darüber gezogen werden; wenn Küchenschwämme mit hohem Druck auf der Glaskeramik scheuern und Reinigungsmittel mit scharfen Chemikalien verreiben; wenn wuchtige Stahlpfannen unsanft abgesetzt werden – dann reduziert Miradur® aufgrund seiner Widerstandskraft die Wahrscheinlichkeit bleibender Schäden.

Zwar ist herkömmliche CERAN® Glaskeramik thermisch, mechanisch und chemisch bereits äußerst robust – auf die Dauer können aber sichtbare Kratzer oder Schrammen entstehen, die im hellen Licht moderner Küchenbeleuchtung auffallen und die attraktive Optik der glänzenden Kochfläche trüben. Nicht so mit „diamondProtect“: Die patentierte Beschichtung macht die Glaskeramik mehr als doppelt so kratzresistent wie übliche CERAN® Kochflächen – für einen makellosen Look über Jahre hinweg.

Fast so hart wie ein Diamant

Siemens setzt dabei auf Know-how von SCHOTT, dem Pionier im Bereich Glaskeramik-Kochflächen: Miradur® nutzt eine spezielle Beschichtungstechnologie, die die Kratzresistenz gegen Sand nachweislich um über 95 Prozent und die gegen Scheuerschwämme um 70 Prozent steigert. Im Martens-Härteprüfverfahrens erreicht Miradur® eine Universalhärte von 10 GPa – die dreifache Härte von Edelstahl und beinahe die Härte von Diamant.

Mehr Vielfalt für brillantes Lichtdesign unter der Kochfläche

Siemens iQ500 inductionAir Plus kann aber noch mehr: Mit Luminoir® nutzt das Kochfeld eine weitere Lösung von SCHOTT. Die Glasexperten tüftelten dafür eine Materialrezeptur aus, die Glaskeramik lichtdurchlässiger und zugleich tiefschwarz macht. LED-Lichtquellen unter der Kochfläche scheinen damit heller und klarer durch. Insbesondere weißes Licht, aber auch andere Farben wie etwa Blau wirken nun brillanter und farbechter, die Konturen treten schärfer hervor.

Luminoir® und Miradur® kommen im Siemens Kochfeld iQ500 inductionAir Plus mit „diamondProtect“ zum Einsatz. Mit dieser optisch doppelt wirkungsstarken Ausstattung hat das Premium-Produkt Absatzchancen bei Perfektionisten in der Küche ebenso wie bei Design-Liebhabern. Auf der IFA 2024 in Berlin bietet sich die Gelegenheit, das langlebige Kochfeld in Augenschein zu nehmen.

SCHOTT CERAN® ist seit seiner Einführung 1971 Marktführer im Bereich langlebiger und stilvoller Glaskeramik-Kochfelder. Jede einzelne Kochfläche des Originals wird am SCHOTT Standort im rheinland-pfälzischen Mainz hergestellt, bevor sie ihre Reise in die Küchen dieser Welt antritt. Zu erkennen ist das Original aus deutscher Produktion am sichtbaren Aufdruck CERAN®. CERAN® Glaskeramik ist kompatibel mit allen gängigen Heizarten, kann mit Induktion, Elektro oder Gas kombiniert werden.

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Mehrere schwarze CERAN® Kochflächen mit Logo

Kratzresistent und fast so hart wie ein Diamant: Miradur® erhält den eleganten Look von CERAN® Kochflächen für lange Zeit. Foto: SCHOTT

Schwarze Glaskeramik Luminoir®mit Lichtfeatures

Dank ihrer besonderen Lichtdurchlässigkeit ermöglicht die schwarze Glaskeramik Luminoir® brillantere Lichtfeatures im Kochfeld. Foto: SCHOTT

Über SCHOTT

Der internationale Technologiekonzern SCHOTT produziert hochwertige Komponenten und leistungsfähige Materialien wie Spezialglas, Glaskeramik und Polymer. Ob als flexibles Glas in faltbaren Smartphones, Glaskeramik-Spiegelträger in den weltgrößten Teleskopen oder Laserglas in der Kernfusion: Viele SCHOTT Produkte kommen in High-Tech-Anwendungen zum Einsatz, die heutige technologische Grenzen verschieben. Pioniergeist macht die rund 17.100 Mitarbeitenden in über 30 Ländern zu kompetenten Partnern für zahlreiche Branchen wie Gesundheit, Hausgeräte, Unterhaltungselektronik, Halbleiter, Optik, Astronomie, Energie sowie Luft- und Raumfahrt. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte SCHOTT einen Umsatz von 2,9 Milliarden Euro. Neben Innovation ist Nachhaltigkeit ein wichtiges Unternehmensziel: Bis 2030 soll die Produktion klimaneutral werden. SCHOTT wurde 1884 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Mainz (Deutschland). Das Unternehmen gehört der Carl-Zeiss-Stiftung, die mit der Dividende die Wissenschaft fördert. Weitere Informationen unter SCHOTT.com

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Lea Kaiser, PR & Communications Manager
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