Ausbildung auf Tour: SCHOTT geht in die Schule

Montag, 19. Juni 2023, Mainz, Deutschland

  • Zweite Roadshow an Schulen in Mainz und Umgebung führt die kommende Generation praxisnah an Berufe heran
  • Ausbildungsaktion erreicht 15 Schulen, 90 Klassen, über 2.000 Schüler*innen
  • SCHOTT informiert über kaufmännische, technische und naturwissenschaftliche Berufsausbildungen
Das Ausbildungs-Team und die Azubis von SCHOTT gehen seit letzter Woche und noch bis zum 19. Juli 2023 mit ihrer Roadshow auf Tour. Der Technologiekonzern hatte mit der Aktion erstmalig damit bereits 2022 an sieben Schulen in Mainz und im Umland über Ausbildungsberufe informiert. In diesem Jahr sind es mehr als doppelt so viele Teilnehmende: 15 Schulen mit 90 Klassen und über 2.000 Schüler*innen. Ein Grund dafür ist, neben dem immer dringlicher werdenden Bedarf an neuen Mitarbeitenden vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels, auch der große Erfolg im Vorjahr. Denn: Zehn Schulabsolvent*innen entschieden sich für eine Ausbildung bei SCHOTT. Zudem belegte das Unternehmen im Herbst einen ersten Platz beim „Schulewirtschaft“-Preis des Bundeswirtschaftsministeriums.
Schüler in Mainz stehen um einen Tisch während ein SCHOTT Azubi ihnen etwas demonstriert
SCHOTT Auszubildende informieren auch in diesem Jahr wieder an Schulen in Mainz und Umgebung über Ausbildungsberufe des Technologiekonzerns. In diesem Jahr sind es mehr als doppelt so viele Teilnehmende: 15 Schulen mit 90 Klassen und über 2.000 Schüler*innen. Foto: SCHOTT/ Oana Szekely
„Wir wollen früh anfangen, junge Menschen für eine Berufsausbildung zu interessieren und bei der passenden Auswahl zu helfen. Dazu suchen wir den persönlichen Kontakt und die Interaktion in ihrem gewohnten Umfeld, direkt an den Schulen“, beschreibt Nadja Müller, HR-Spezialistin in der Ausbildungsabteilung bei SCHOTT, die Zielsetzung. Haut- und praxisnah soll die Heranführung an die kaufmännischen, technischen und naturwissenschaftlichen Berufsausbildungen bei SCHOTT sein. Dazu bietet die Roadshow unter anderem fünf interaktive Stationen samt Eisbar zur Auswahl und zum Mitmachen. In jeweils 15 Minuten können die Teilnehmenden zum Beispiel einen Cobot, einen kollaborativer Roboter, kennenlernen, die Organisation des Azubi-Camps nachverfolgen oder ein Experiment mit Schokoküssen in der Vakuumpumpe erleben. Wer freiwillig am Speeddating teilnimmt, hat die Chance, sich in zehn Minuten vorzustellen und eine Wildcard für ein direktes Bewerbungsgespräch zu gewinnen. „Über diesen Weg konnten wir im letzten Jahr zehn Auszubildende einstellen“, sagt Vivien Dierichsweiler, die als Industriekauffrau im zweiten Lehrjahr die Roadshow mitorganisiert.


Die Betreuung durch junge Auszubildende und die Mitmachaktionen erhielten im Vorjahr nicht nur viel Lob von der Schüler- und Lehrerschaft. SCHOTT hat für die herausragende Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Schulen beim Wettbewerb „Das hat Potenzial!“ des Netzwerks „Schulewirtschaft“, gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, zudem den ersten Platz in der Kategorie „Schulewirtschaft-Starter – große Unternehmen“ belegt.


SCHOTT gehört zu den besonders engagierten Ausbildungsunternehmen. Das zeigt sich in der Betreuungsqualität, die von den Auszubildenden regelmäßig positiv kommentiert wird. Aber auch in einem umfassenden Benefitprogramm, das vom kostenlosen Sprachkurs bis zur garantierten, unbefristeten Übernahme nach erfolgreichem Abschluss reicht. Für SCHOTT ist die Nachwuchsförderung von fundamentaler Bedeutung. Als Antwort auf den stetig wachsenden Fachkräftemangel, ist es das Ziel, die Fachkräfte von Morgen schon heute selbst zu entwickeln: in den eigenen Reihen, mit jeder talentierten Nachwuchskraft, die zum Team dazustößt.


Aus diesen Gründen hat SCHOTT sein Ausbildungsprojekt 2023 ausgeweitet. Am 12. Juni startete die Roadshow in der Realschule Plus Nierstein. Besucht werden insgesamt 15 weiterführende Schulen im Raum Mainz, Wiesbaden und Rüsselsheim, die Tour endet dann am 19. Juli an der IGS Ingelheim, also noch vor den Sommerferien. Pro Schule dauert die Aktion einen Tag, etwa eine Schulstunde je Klasse. Damit werden in diesem Jahr über 2.000 Jugendliche aus 90 Abschlussklassen an der Präsentation des SCHOTT Ausbildungsprogramms teilnehmen. Zielgruppe sind alle, die ab Sommer 2024 eine Ausbildung oder ein duales Studium beginnen möchten.


Informationen zu den verschiedenen SCHOTT Ausbildungsberufen gibt es auf der SCHOTT Website über folgenden Link.
Schüler stehen an einem Tisch unter einem Sonnenschirm und SCHOTT Auszubildende erklären ihnen etwas.

An interaktiven Stationen erläutern die SCHOTT Auszubildenden den Schüler*innen die Inhalte der verschiedenen naturwissenschaftlichen, technischen und kaufmännischen Berufe bei SCHOTT. Foto: SCHOTT/ Oana Szekely

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Fünf Jugendliche stehen bei der Roadshow in Mainz um einen Tisch und schauen fasziniert auf ein Ausstellungsstück

Mit der Roadshow an Schulen erreicht der SCHOTT Konzern dieses Jahr mehr als 2.000 Jugendliche, die im nächsten Jahr die Schule abschließen. Foto: SCHOTT/ Oana Szekely

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Pioneering. Responsibly. Together.

Diese Attribute charakterisieren SCHOTT als Hersteller von High-Tech-Werkstoffen rund um Spezialglas. Gründer Otto Schott gilt als dessen Erfinder und wurde Wegbereiter einer ganzen Industrie. Mit Pioniergeist und Leidenschaft immer neue Märkte und Anwendungen zu erschließen – das treibt die #glasslovers von SCHOTT seit fast 140 Jahren an. Präsent in mehr als 30 Ländern ist das Unternehmen kompetenter Partner für Hightech-Branchen: Gesundheit, Hausgeräte & Wohnen, Consumer Electronics, Halbleiter & Datacom, Optik, Industrie & Energie, Automotive, Astronomie, Luft- und Raumfahrt. Im Geschäftsjahr 2022 erzielten rund 17.200 Mitarbeitende einen Umsatz von 2,8 Milliarden Euro. Mit den besten Teams, unterstützt durch die besten digitalen Tools, will der Konzern weiter wachsen. Die SCHOTT AG gehört der Carl-Zeiss-Stiftung, einer der ältesten Stiftungen in Deutschland. Mit der Dividende des Konzerns fördert sie die Wissenschaft. Als Stiftungsunternehmen hat SCHOTT die Verantwortung für Mitarbeitende, Gesellschaft und Umwelt tief in seiner DNA verankert. Ziel ist es, bis 2030 ein klimaneutrales Unternehmen zu werden.

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Christine Fuhr, Communications Manager
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