SCHOTT stellt Nano-Waveguides (TALOF) für ultra-hochauflösende Bildgebung vor

Mittwoch, 22. Januar 2025, Southbridge, MA

  • Nanostrukturierte Bildleiter aus optischem Glas bieten minimale Verzerrung, sehr hohe Farbtreue und außergewöhnliche Präzision.
  • Die besonders hohe Auflösung ist für Bildgebungsanwendungen in Medizintechnik, Industrie und Verteidigung sehr gut geeignet.
  • Die Waveguides ermöglichen zukunftsweisende Lösungen bei Anwendungen wie AR, VR und Weltraumforschung.
SCHOTT hat mit der Einführung von TAL-basierten (Transverse Anderson Localization) Nano-Waveguides aus optischem Glas maßgebliche Fortschritte in der Bildgebungstechnologie erzielt. Diese innovative Technologie wurde entwickelt, um der steigenden Nachfrage nach ultrahochauflösender Bildgebung gerecht zu werden.
Nanostrukturierte Bildleiter aus optischem Glas
Glas-basierte Nano-Waveguides, starre und flexible Formate. Foto: SCHOTT
Die neue Bildgebungstechnik verbessert die Fähigkeiten von optischen Waveguides, auch TALOF (Transverse Anderson Localization Optical Fibers) genannt: sie bieten eine beispiellose Auflösung, hervorragende Farbtreue und hohe Genauigkeit für Anwendungen in der medizinischen Diagnostik, industriellen Inspektion, Verteidigung und mehr. Zum ersten Mal werden Nano-Waveguides auf Basis von Spezialglas kommerziell angeboten. SCHOTT stellt TALOF auf der Photonics West in San Francisco am Stand 1340 vom 28. bis 30. Januar 2025 aus.

Die vollständige Pressemeldung zur Innovation finden Sie hier (Englisch): https://www.schott.com/en-gb/news-and-media/media-releases/2025/schott-introduces-glass-nano-waveguides-talof-for-ultra-high-resolution-imaging

Links: https://www.schott.com/de-de/expertise/technology-and-processing/fiber-optic-technology/nano-waveguide-solutions

Über SCHOTT

Der internationale Technologiekonzern SCHOTT produziert hochwertige Komponenten und leistungsfähige Materialien wie Spezialglas, Glaskeramik und Polymer. Ob als flexibles Glas in faltbaren Smartphones, Glaskeramik-Spiegelträger in den weltgrößten Teleskopen oder Laserglas in der Kernfusion: Viele SCHOTT Produkte kommen in High-Tech-Anwendungen zum Einsatz, die heutige technologische Grenzen verschieben. Pioniergeist macht die rund 17.100 Mitarbeitenden in über 30 Ländern zu kompetenten Partnern für zahlreiche Branchen wie Gesundheit, Hausgeräte, Unterhaltungselektronik, Halbleiter, Optik, Astronomie, Energie sowie Luft- und Raumfahrt. Im Geschäftsjahr 2024 erzielte SCHOTT einen Umsatz von 2,8 Milliarden Euro. Neben Innovation ist Nachhaltigkeit ein wichtiges Unternehmensziel: Bis 2030 soll die Produktion klimaneutral werden. SCHOTT wurde 1884 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Mainz (Deutschland). Das Unternehmen gehört der Carl-Zeiss-Stiftung, die mit der Dividende die Wissenschaft fördert. Weitere Informationen unter SCHOTT.com

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Michael Müller

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