Reflektive Bildwellenleiter für Augmented Reality: Lumus und SCHOTT gehen strategische Partnerschaft ein
Mittwoch, 1. Juli 2020, Mainz, Deutschland
- Lumus und SCHOTT bündeln ihre Kompetenzen im Bereich Augmented Reality (AR).
Mainz, Deutschland – 1. Juli 2020 – SCHOTT, das weltweit führende Unternehmen in der Fertigung optischer Elemente für AR-Lichtwellenleiter, gibt heute bekannt, eine strategische Partnerschaft mit Lumus eingegangen zu sein. Lumus, Pionier im Bereich reflektiver Bildwellenleiter-Displays, vertraut damit bei der Fertigung seiner LOEs auf über 135 Jahre optische Exzellenz von SCHOTT. Im Rahmen der Partnerschaft werden die passionierten #glasslovers von SCHOTT in Zukunft Lumus LOEs fertigen.
"Lumus ist stolz darauf, die strategische Partnerschaft mit SCHOTT bekannt zu geben. Damit ermöglichen wir die Massenfertigung unserer Bildwellenleiter der nächsten Generation zu wettbewerbsfähigen Kosten", sagt Ari Grobman, CEO von Lumus. "SCHOTT ist der ideale Partner, um unsere bevorstehende ‚Maximus‘ 2D-Waveguide-Architektur zu skalieren, mit dem Ziel, den Privatkundenmarkt zu bedienen.“
“Die Reflektive Wellenleitertechnologie überzeugt insbesondere durch ihre Bildqualität. Hierfür müssen engste Fertigungsspezifikationen eingehalten werden. Die integrierte Wertschöpfungskette von SCHOTT deckt dabei alle relevanten Produktionsschritte ab. Dazu zählen Materialforschung, Glasschmelze, Oberflächenbearbeitung und Beschichtung von Substraten, sowie finale Assemblierung und Qualitätssicherung. Nur diese Aufstellung ermöglicht höchste Qualität zu attraktiven Kosten“, so Dr. Rüdiger Sprengard, Head of Augmented Reality bei SCHOTT.
„Reflektive Bildwellenleiter LOEs sind eine ideale Ergänzung unseres Sortiments für Datenbrillen. Damit bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit, aus den unterschiedlichen optischen Konzepten die Technologie zu wählen, die am besten zu ihren Anforderungen passt. Die Kooperation mit Lumus unterstreicht das Engagement von SCHOTT im Bereich Augmented und Mixed Reality.“
Komplette Presseinfo in Englisch lesen
Michael Müller
Leiter Unternehmenskommunikation