Erster Supermarkt setzt schlankes SCHOTT Glastürsystem für Tiefkühlware ein

Montag, 10. Oktober 2022, Deutschland, Mainz

  • Termofrost® Slimline vergrößert Sicht auf Produkte in Tiefkühlmöbeln und ermöglicht Energieeinsparungen
  • Große Supermarktkette stattet ihre Märkte in Europa mit moderner Glastürlösung aus
Die höchste Prämisse im Lebensmittelhandel ist die Sichtbarkeit der Waren. Das gilt vor allem im Tiefkühlbereich von Supermärkten. Denn für eine effiziente Kühlung sind Türen an den Kühlmöbeln unabdingbar. Damit diese das Sichtfeld nicht zu sehr einschränken, sind das Material und die Konstruktionsweise der Türen entscheidend. SCHOTT Termofrost® Slimline setzt neue Maßstäbe. Nach der Vorstellung der neuen Glastürlösung auf der Euroshop 2020 hat der erste große Lebensmitteleinzelhändler seine Märkte nun mit 7.000 neuen Türsystemen von SCHOTT ausgestattet.
SCHOTT Termofrost® Slimline Glastürsystem für den Einzelhandel
SCHOTT Termofrost® Slimline schafft europaweit eine bessere Sichtbarkeit von Tiefkühlwaren im Supermarkt. Foto: SCHOTT
„Die Beliebtheit von Tiefkühlkost ist gerade im letzten Jahr deutlich angestiegen. Für Lebensmitteleinzelhändler stehen die Tiefkühlabteilungen daher aktuell weit oben auf der Agenda. Sie möchten das Einkaufserlebnis für ihre Kunden, aber auch die Energiekosten und den CO2-Fußabdruck ihres Geschäfts verbessern“, erläutert Dietmar Nilles, Sales Manager Food Display bei SCHOTT. SCHOTT Termofrost® Slimline hilft ihnen dabei in zweierlei Hinsicht: Es fördert einerseits den Verkauf und andererseits die Nachhaltigkeit im Supermarkt. Die schmalen Glastürrahmen vergrößern die Displayfläche des Kühlmöbels um 7%, da die Sichteinschränkung durch die Rahmenprofile um die Hälfte reduziert werden. Damit ermöglichen sie Kunden einen freien Blick auf die Auslage und eine bessere Orientierung in der Tiefkühlabteilung. Gleichzeitig wird dank des transparenten Glastürsystems 40% weniger Energie benötigt. Damit ist es im Vergleich zu herkömmlichen Systemen deutlich effizienter, d.h. nachhaltiger und auch kostengünstiger in der Unterhaltung. Und mehr noch: Das ästhetische Design verleiht den Glastüren eine besondere Eleganz und sorgt für ein inspirierendes Einkaufserlebnis.

 „Neben der Sichtbarkeit und Orientierung an den Verkaufsregalen wird in den nächsten Jahren das Thema Nachhaltigkeit im Lebensmittelhandel immer wichtiger werden“, betont Nilles. Die dreifachverglasten Passivtüren nutzen so genannte Low-E-Scheiben und Warm-Edge-Technologie um den Wärmeübergang durch die Glastür ins Kühlmöbel um 25% zu reduzieren. Gleichzeitig verhindert eine spezielle Beschichtung auf der Innenseite das Beschlagen der Glasscheiben.

Für die Anpassung ans vorhandene Shop-Design lässt sich SCHOTT Termofrost® Slimline zudem kundenspezifisch konfigurieren. Beispielsweise können die Farben der Rahmen angepasst oder die Türkonstruktion im konventionellen Design oder mit Vollverglasung bis zur oberen Möbelkante erworben werden.

 
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Mehr über Termofrost® Slimline

Trademarks: SCHOTT Termofrost® ist eine eingetragene Marke der SCHOTT AG.
SCHOTT Termofrost Slimeline edge closeup

Verbesserte Produktsichtbarkeit, durch schlanke Rahmen bei Termofrost® Slimline, fördert Umsatzsteigerung von TK-Waren. Foto: SCHOTT

SCHOTT Termofrost Classic Alu design

Konventioneller, breiter Rahmen. Foto: SCHOTT

SCHOTT Termofrost® Slimline-door, handle.jpg

Elegantes Design: Die schlanken Rahmen der Glastür erhöhen die TK-Displayfläche um 7%. Foto: SCHOTT

Pioneering – responsibly – together

Diese Attribute charakterisieren SCHOTT als Hersteller von High-Tech-Werkstoffen rund um Spezialglas. Gründer Otto Schott gilt als dessen Erfinder und wurde Wegbereiter einer ganzen Industrie. Mit Pioniergeist und Leidenschaft immer neue Märkte und Anwendungen zu erschließen – das treibt die #glasslovers von SCHOTT seit über 130 Jahren an. Präsent in 34 Ländern ist das Unternehmen kompetenter Partner für Hightech-Branchen: Gesundheit, Hausgeräte & Wohnen, Consumer Electronics, Halbleiter & Datacom, Optik, Industrie & Energie, Automotive, Astronomie, Luft- & Raumfahrt. Im Geschäftsjahr 2021 erzielten die 17.300 Mitarbeitenden einen Umsatz von 2,5 Milliarden Euro. Die SCHOTT AG gehört der Carl-Zeiss-Stiftung, einer der ältesten Stiftungen in Deutschland. Mit der Dividende des Konzerns fördert sie die Wissenschaft. Als Stiftungsunternehmen hat SCHOTT die Verantwortung für Mitarbeiter, Gesellschaft und Umwelt tief in seiner DNA verankert. Ziel ist es, bis 2030 ein klimaneutrales Unternehmen zu werden.

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Lea Kaiser, PR & Communications Manager
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