Trotz Fachkräftemangel und Wettbewerbsfähigkeit: 37,5-Stunden-Woche für Tarifmitarbeitende bei SCHOTT
Dienstag, 19. September 2023, Mainz, Deutschland
- Regelmäßige Wochenarbeitszeit sinkt bei gleichbleibender Vergütung ab April 2024
- Gewerbliche Mitarbeitende erhalten höhere Schichtzuschläge
„Auch wenn uns der Fachkräftemangel und die internationale Wettbewerbsfähigkeit vor große Herausforderungen stellen, kommen wir mit diesen Maßnahmen insbesondere dem Wunsch der Tarifmitarbeitenden in der Produktion nach“, erklärt SCHOTT Personalleiterin Dr. Nina Moyer. „Zugleich macht die 37,5-Stunden-Woche im Tarifbereich sowie die zusätzlichen Vorteile im gewerblichen Bereich SCHOTT als Arbeitgeber auf dem hart umkämpften Arbeitsmarkt noch attraktiver.“
Insgesamt betrifft die Wochenarbeitszeitreduktion Beschäftigte an den sechs deutschen Standorten am Hauptsitz in Mainz sowie Grünenplan, Jena, Landshut, Mitterteich und Müllheim/ Baden.
Pioneering – responsibly – together
Diese Attribute charakterisieren SCHOTT als Hersteller von High-Tech-Werkstoffen rund um Spezialglas. Gründer Otto Schott gilt als dessen Erfinder und wurde Wegbereiter einer ganzen Industrie. Mit Pioniergeist und Leidenschaft immer neue Märkte und Anwendungen zu erschließen – das treibt die #glasslovers von SCHOTT seit fast 140 Jahren an. Präsent in über 30 Ländern ist das Unternehmen kompetenter Partner für Hightech-Branchen: Gesundheit, Hausgeräte & Wohnen, Consumer Electronics, Halbleiter & Datacom, Optik, Industrie & Energie, Automotive, Astronomie, Luft- & Raumfahrt. Im Geschäftsjahr 2022 erzielten rund 17.200 Mitarbeitende einen Umsatz von 2,8 Milliarden Euro. Die SCHOTT AG gehört der Carl-Zeiss-Stiftung, einer der ältesten Stiftungen in Deutschland. Mit der Dividende des Konzerns fördert sie die Wissenschaft. Als Stiftungsunternehmen hat SCHOTT die Verantwortung für Mitarbeiter, Gesellschaft und Umwelt tief in seiner DNA verankert. Ziel ist es, bis 2030 ein klimaneutrales Unternehmen zu werden.
Christine Fuhr
Communications Manager